Nachfolgend ein Rückblick auf 9 Tage Safari im Norden von Kenia
NP Meru: Wenig und noch dazu scheue Tiere, das beste waren der Skorpion und die kleine Schlange im Camp sowie der Besuch von 2 Elefanten.
Besuch von Elefanten im Camp |
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Reservat Samburu: Riesige Elefantenherden bei der Flussquerung, viele der seltenen Grevy-Zebras, ein Caracal (Wüstenluchs, extrem selten und scheu, wer hat ihn entdeckt und als einziger fotografiert?!), ein Leopard von Weitem, 2 Löwinnen mit Nachwuchs sowie freche Grüne Meerkatzen. Ein besonders freches Männchen hat dann der Patricia beim Abendessen eine handvoll Kartoffelpürree vom Teller geklaut, nachdem ihm der Brian vorher unfreiwillig eine Banane spendiert hatte.
Gerenuks (Giraffenantilopen) |
Grevy-Zebra |
Caracal, Wüstenluchs |
Sekretär |
Spiessböcke |
Leopard |
Löwin |
Bei der Anfahrt zur Sandai-Ranch dann balzende Schleierschwanzvögel beobachtet.
Privat-Sanctuary Solio: viele Rhinos, Breitmaul und Spitzmaul.
NP Aberdare Mountains: Büffel, am Aussichtspunkt friedlich grasend, beim Wasserfall zu nah und zu gefährlich, so dass der Fussmarsch abgebrochen werden musste.
Dank Tourguide Harald Schwindl (stammt aus Hof) und unserem Koch Sammy wieder eine gelungene Safari!
Wie hieß unser Koch???? Steven? Pah, das nächste Mal keine Pfannkuchen mehr für dich..... Lg
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