Lusaka, die Hauptstadt Sambias, ist erreicht. Die Stadt ist so modern, dass heute am Sonntag alle Internet-Cafes geschlossen sind. Im Business-Center des Hotel Intercontinental aber habe ich es nach einer Irrfahrt durch die Stadt doch geschafft, ins Internet zu kommen.
Was ist zu Sambia zu sagen nach einer Woche:
Winter auch hier auf ueber 1000 m Hoehe, mit 6 Grad heute frueh beim tollen Fruehstueck in dem bisher besten Camping, im Freien!!! Tagsueber geht die Temperatur dann allerdings rauf bis zu 30 Grad und schon seit Tagen keine Wolke mehr gesehen.
Die Leute sind so arm wie in Malawi, die Kinder betteln allerdings kaum, sondern rufen nur How are you, how are you, ... .
Sowohl die Tierwelt wie auch die Pflanzenwelt ist mager, die letzten Wochen nur einige Paviane und Meerkatzen gesehen, kaum Voegel, kaum Insekten, kaum Schmetterlinge. Einem Chamaeleon konnte ich das Leben retten, dals es die Strasse ueberqueren wollte. Und die Landschaft meist langweilig mit dauerndem Auf- und Ab.
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Granit-Kuppen |
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Flagge von Zambia |
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der erste Spar, Kuchenangebot aber enttaeuschend |
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guter Germuesemarkt |
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Hamm, made in Tirschenreuth, auf vielen Baustellen |
In Sambia werden 2 Biere gebraut, beide mit Zuckerzusatz, Castel aber in Lizenz von SABMiller. Darum lieber Mosi.
Die nichtalkoholischen Getraenke sind meist eine ziemliche Chemiebruehe, mit Farbstoffen, Geschmacksstoffen, Konservierungsmitteln und sogar Zuckerersatzstoffen Auch in dem nur selten erhaeltlichen Fruchtjoghurt ist 0 % Frucht enthalten, alles Augenwischerei. Deshalb ist das relativ saubere Bier ja so gesund!?!
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Maiskuchen, Spinat und das erste und letzte Castel |
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typisches Dorf |
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Speicher |
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freilaufende Schweinchen |
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Luangwa-River, der zweitgroesste Fluss Sambias |
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Luangwa-Bridge |
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riesiger Baobab |
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Buschfeuer |
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Gabelracke |
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Lusaka, Rad-Parkplatz |
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Lusaka |
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Rotel, Bus-Schlaf-LKW mit Deutschen |
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