Sonntag, 2. November 2014

RSA, Johannesburg

Die Anfahrt zur größten Stadt Südafrikas war wenig interessant, Rinderfarmen, Maisfelder,einige Game-Farmen, Bergwerke, Abraumhalden, Kohlekraftwerke. Gestern dann Vorstädte und den Flughafen umrundet auf der Suche nach einem Backpacker. Nicht gefunden, dafür ein Guesthouse mit gutem Zimmer und sehr gutem Frühstück. Heute rein ins Getümmel, durch die wilden Siedlungen wollte ich nachts nicht radeln, aber tagsüber kein Problem und auch der Verkehr nicht so schlimm. Und Johannesburg, ich bin grad mittendrin, zeigt sich mit dem Nebeneinander von Verfall und Moderne.














Das Rausradeln aus der 2-Millionen-Stadt war trotz Stadtplan nicht so einfach, da viele Straßennamen afrikanisiert wurden, im Stadtplan aber noch die alten Namen standen. Aber ich bin rausgekommen und habe auch einen Backpacker entdeckt, was auch nicht einfach war, da ihn in Boksburg (einer Vorstadt) niemand kannte, die Hausnummern nicht der Reihe nach waren und weder am Gebäude noch sonstwo aus Sicherheitsgründen irgendein Hinweis vorhanden war, dass sich hinter dem Tor ein Backpacker befindet. Erst eine benachbarte Tankstelle gab mir dann den entscheidenden Tipp.

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