Gestern gab es Erfreuliches und weniger Erfreuliches. Wenig erfreulich war, dass mir Maasai-Jungs nicht nur Steine hinterhergeworfen haben, einer hat mir mit einem Stecken einen Schlag verpasst. Vorbeikommende Autofahrer, die sahen, wie ich hinter ihm herrannte, meinten dann, sie werden zum Dorfchef gehen und ihm berichten.
Erfreulich war der Rückenwind, die Auskunft, dass die nächsten Tage neue Teerstraße ansteht und die Sichtung von aus der Serengeti kommenden Gnus.
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