Der Durchfall war doch hartnaeckiger als gedacht, Tannacomp hat nicht dauerhaft geholfen, also Antibiotika, ungern, aber so geht es nicht weiter. Und schon bin ich anscheinend wieder dicht.
Gestern bedeckter Himmel, schneidiger Wind und nachmittags Regen. Maximal 14 Grad. Hoffentlich die letzten Winterregen. Der Atlantik macht es so kalt und ungemuetlich. Also so schnell es geht ums Kap der Guten Hoffnung. In einer Woche sollte der milde Pazifik erreicht sein.
die ersten Weinfelder im Regen |
Heute frueh blauer Himmel, zuerst ins Internet, nicht superschnell, aber schnell.
Dann zur Post, die verdammte Isomatte nach Deutschland geschickt, damit ich sie nicht die ganze Zeit mit mir rumschleppen muss. Viele Formulare fuer den Zoll, aber mein Schwager als Zoellner wird das schon hinkriegen.
Dann fahr ich los, es faengt zu regnen an und die Furt ist gesperrt. Selbst fuer den LKW war das Wasser wohl zu viel.
Also zurueck nach Lutzville. Es schuettet. Was tun? Ins Internet. Pech, Stromausfall, Warten.
Mittagessen, sorry, Kueche zu, Stromausfall.
Es wird heller, ich radle weiter, den Umweg ueber eine Bruecke. Im Tal ist der Gegenwind aus Sueden noch machbar, aber dann geht nichts mehr, selbst Schieben ist bei dem Sturm kaum noch moeglich. Ich fahr zurueck nach Lutzville.
Zum ersten Mal in meinem Radlerleben hat mich der Gegenwind zum Aufgeben gezwungen.
Kaffee, Pech, Stromausfall. Nach einiger Zeit kommt der Strom zurueck und ich kann ins Internet.
Fuer Morgen sagt der Wetterbericht etwas besseres Wetter voraus, mal schaun.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen