Mittwoch, 23. Juli 2014

Sambia, Lechinvar-Nationalpark

Endlich wieder Afrika wie gewuenscht, endlich wieder Wildlive, wenn auch nicht vom Radl aus!

Am fast perfekten Moorings-Campingplatz nahe Monze (nicht ganz perfekt, da keine Nachspeise) sehe ich einen Prospekt vom nur 50 km entfernten Nationalpark Lechinvar und die sehr nette und hilfsbereite Managerin hat mir dann gleich fuer den naechsten Morgen nach dem Fruehstueck um 6 Uhr ein Taxi bestellt.
Zuerst enttaeuschend, nur einige Bueffel an einer verfallenen Lodge, in welcher die Queen schon uebernachtet hatte. Dann scheue Oribis und von weitem einige der endemischen (nur in dieser Gegend vorkommend)  Lechwe-Antilopen. Dann aber eine grosse Herde Zebras und gleich ausserhalb des Nationalparks beim Fischerdorf an der riesigen Lagune dann mehre Hundert dieser Antilopen.
Zwischendrin sind wir dann im Sumpf steckengeblieben, beim erfolglosen Anchieben dann die Kleidung versaut, aber die rettende Idee gehabt: Wenn schon weit und breit kein Holz zum Unterlegen, dann eben ein in der Naehe legendes Gerippe einer Antilope und es hat bestens funktioniert. Trotz miserabler Piste dorthin ein echt sehenswerter, kleiner Nationalpark.

Frankoline
Oribi


 




Lechwe-Antilope





Heilige Ibisse

Geier im Nest
Buschfeuer auch im Nationalpark

Paviana

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