Donnerstag, 7. August 2014

Namibia, Omaruru - Swakopmund

Kaelterekord! Heut frueh 0 Grad. Da heisst es alles anziehn was man dabei hat und um die Finger der einen Hand das Handtuch gewickelt und die andere Hand am Koerper, damit einem nichts abfriert. Aber es geht Richtung Kueste, da ist es hoffentlich milder. Und die Landschaft wird immer interessanter und wuestenhafter, namibischer eben, denn es geht hinein in die Namib.


In Usakos fahre ich noch 12 km Piste zu einem empfohlenen Campingplatz, aber der ist nur fuer Selbstversorger, also fahr ich zurueck und nehme mir ein Bed-and Breakfast. Schoen waere der Platz schon gewesen, an einer Flussoase in der Namib, die Wueste deutlich zu erkennen an den Koecherbaumen.

alter Deutz ohne Motorhaube, mit Eigenbau-Dach, aber er laeuft

Koecherbaeume

Wuestenmelonen
Und dann ein landschaftlicher Hoehepunkt, nein, nicht Ayers Rock und die Olgas, sondern die Spitzkoppe, ein Wahrzeichen Namibias.
Gr. u. kl. Spitzkoppe




Warnung vor dem brutalen Gegenwind?



Namib pur

Das Wuestenklima bedeutet trockene Luft. Vorteil ist, dass man nicht merkt, wie man schwitzt. Nachteil, dass man zusammen mit dem Wind sproede Lippen kriegt und unmerklich austrocknet. Aber dagegen kann man was tun.
Dann mal Prost!

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