Montag, 20. Oktober 2014

Mosambik, Maputo

So schlimm wie in manchen Reisefuehrern beschrieben ist Maputo nicht. Im Backpackers wird ein Stadtplan verteilt, wo die Bereiche gekennzeichnet sind, welche man nicht nachts  und welche man ueberhaupt nicht betreten sollte. In der Unterkunft treffe ich einen indischen Radler, der seit 10 Jahren um die Welt reist fuer den Weltfrieden und um auf AIDS aufmerksam zu machen. Ziemlich dubios. Ich streite mich gewaltig mit dem Idioten, weil er in Aethiopien Bonbons an die Kinder verteilt hat.
Ansonsten ist Maputo, die Hauptstadt mit ca. 2 Mio. Einwohnern, eben eine afrikanische Stadt mit viel Chaos, mit Verfall und Aufbau nebeneinander. Der Hauptbahnhof, das von Eiffel gebaute schoenste Gebaeude der Stadt, ist gerade eingeruestet.
Die Regenzeit ist angebrochen, gestern abends ein starker Schauer und dann Regen die ganze Nacht. Am Morgen dann viel Dreck und grosse Pfuetzen auf der Strasse bei der Ausfahrt. Und inzwischen bin ich wieder in Suedafrika.

im Backpackers














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